„Minus”-Zeiten

Sinnvoller Umgang mit negativen Zeitwerten

Excel, alle Ver­sio­nen

Immer wieder beliebt und immer wieder ein Ärg­er­nis: Neg­a­tive Zeit­en und Excel. Zuge­ge­ben, auch ich ärg­ere mich ständig darüber und kann ein­fach nicht ver­ste­hen, dass Micro­soft nicht wil­lens oder vielle­icht auch nicht in der Lage ist, das The­ma ein für alle­mal aus der Welt zu schaf­fen. Das ver­mut­liche Argu­ment „Kom­pat­i­bil­ität” kann ich ein­fach nicht gel­ten lassen, denn wo ein Wille ist, ist bekan­ntlich auch ein Weg.

Eine Anmerkung vor­weg: Es gibt immer wieder Zeitgenossen, die in mehr oder weniger arro­gan­ter Form behaupten, es gäbe keine neg­a­tiv­en oder Minus-Zeit­en. Denen kann ich nur ent­geg­nen, dass Scheuk­lap­pen bei Pfer­den manch­mal ange­bracht sind, bei Men­schen jedoch den Blick­winkel zu sehr einen­gen. Ich jeden­falls ver­wende hier eine Wort­wahl, die geläu­fig ist und von den meis­ten Anwen­derin­nen und Anwen­dern so ver­standen wird, wie es gemeint ist.

Minus-Stun­den (oder andere „neg­a­tive Zeit­en”) kön­nen entste­hen, wenn beispiel­sweise eine Vor­gabe von 38 Wochen­stun­den Arbeit­szeit gegeben ist und nur 36 Stun­den geleis­tet wur­den. Und wenn keine Gründe wie Krankheit, Dien­st­gang, etc. vor­liegen, dann sind in einem solchen Fall 2 Stun­den zu wenig gear­beit­et wor­den. So weit, so gut. Machen Sie das aber ein­mal Excel (in der Win­dows-Ver­sion) klar. Ich zeige Ihnen hier ein­mal das Ergeb­nis auf:

Falsche Darstellung negativer Zeiten

Falsche Darstel­lung neg­a­tiv­er Zeit­en

Ein schön­er, langer Garten­za­un in D3. Das sieht zwar zuerst wie ein Fehler aus, ist aber in Wirk­lichkeit kein­er. Ich belasse es in dieser Zelle bei der Formel und for­matiere sie jet­zt als ganz nor­male Zahl und:

Negativ-Zeit als "normale" Zahl formatiert

Neg­a­tiv-Zeit als „nor­male” Zahl for­matiert

Der logis­che Schluss: Excel rech­net zwar richtig aber kann offen­sichtlich neg­a­tive Zeit­en nicht kor­rekt als Uhrzeit darstellen. Und so ist es auch. Der Beweis (acht­en Sie auf die Ein­­gabe-Zeile!):

Beweis der korrekten Berechnung

Beweis der kor­rek­ten Berech­nung

… und wenn Sie nun E3 (wieder) im Zeit-For­mat darstellen, wird die kor­rek­te Dif­ferenz von 0:00 Stun­den angezeigt:

Korrigierte Zeitangabe als Zeit formatiert

Kor­rigierte Zei­tangabe als Zeit for­matiert

Sie wer­den wahrschein­lich wis­sen: Excel kann mit kalen­darischen Dat­en und Zeit­en nur rech­nen, weil intern eine so genan­nte serielle Zahl ver­wen­det wird. Beim Datum gilt, dass der 1. Jan­u­ar 1900 den Wert 1 hat, der 2. Jan­u­ar 1900 den Wert 2, usw. Heute ist der 3. März 2012 und der Tag hat den Wert 40971. Und mit Zeit­en ver­hält es sich ähn­lich.

Zeit­en wer­den als Teil des Tages berech­net. Um 12:00 Uhr Mit­tag ist genau der halbe Tag vor­bei, intern rech­net Excel ½ (Tag) also 0,5. 6:00 Uhr früh ist ¼ Tag, also 0,25. Eine Stunde ist natür­lich 124 Tag (entspricht 0,041666..) und eine Minute wiederum davon der 60te Teil. Wenn Sie in eine Zelle 0,75 eingeben und das For­mat auf Zeit ändern, wird dort sofort 18:00 erscheinen; die eigentlichen Werte sind iden­tisch.

Das Prob­lem mit den Minuszeit­en lässt sich nun auf ver­schiedene Weisen lösen. Eine Lö­sung, die sehr ein­fach scheint ist aus ver­schiede­nen Grün­den nicht sehr prak­tik­a­bel und darum nicht empfehlenswert: 1904-Datum­swerte ist das Stich­wort. Ich erk­läre diese Op­ti­on hier extra nicht, weil ich dabei mehr Ärg­er als Erfolg befürchte. Diese 1904-­Da­tum­s­w­erte sind nur dafür gedacht, wenn aus ein­er Mac-Excel-Ver­sion Dat­en in ein­er Win­dows-Ver­sion geöffnet wer­den. Da Mac-Excel das 1904-Datums­for­mat ver­wen­det, ist das in den Fällen erforder­lich.

Für die empfehlenswerten Lösungsan­sätze ver­wende ich eine etwas umfan­gre­icher­er Datei, weil sie den realen Erfordernissen eher entspricht. Öff­nen Sie dazu bitte erst ein­mal diese Datei. Sie sehen anfangs fol­gen­des Bild:

Roh-Arbeitsblatt als Basis

Roh-Arbeits­blatt als Basis

Dank Gleitzeit ist an keinem einzi­gen Tag exakt 7:45 Stun­den gear­beit­et wor­den. In Spalte H soll nun entsprechend die Abwe­ichung von der Soll-Zeit berech­net wer­den. Im ersten Schritt wird das auf die herkömm­liche Art und Weise geschehen, im vollen Be­wusst­sein der (noch) fehler­haften Darstel­lung. Das sieht dann so aus:

Fehlerhafte Darstellung der negativen Zeiten

Fehler­hafte Darstel­lung der neg­a­tiv­en Zeit­en

▲ nach oben …

Industriezeit verwenden

Zumin­d­est ist klar erkennbar, an welchen Tagen das Soll unter­schrit­ten wor­den ist. OK, im ersten Schritt wer­den Sie etwas für die Optik tun, auch wenn es noch nicht zielführend ist. Plus-Zeit­en sollen (der besseren Les­barkeit wegen statt grün) in blau dargestellt wer­den und auch mit einem + davor sein. Minus-Zeit­en rot und mit einem - davor und Null-­Ab­we­ichun­gen bleiben schwarz und sind davor mit +/- aus­geze­ich­net. Zwis­chen den „Vor­zeichen” und der Zei­tangabe soll ein Leerze­ichen sein.

Fenster mit den Formatierungsregeln

Fen­ster mit den For­matierungsregeln

Na ja, prinzip­iell funk­tion­iert das ja auch, nur die Minuswerte „zick­en” wieder herum:

Nach wie vor: "Lattenzaun" bei den Minuswerten

Nach wie vor: „Lat­ten­za­un” bei den Minuswerten

Der ein­fach­ste Weg zum Ziel beste­ht darin, die Indus­triezeit statt der hh:mm – Zeit zu ver­wen­den. Da wer­den Stun­den als nor­male Zahl dargestellt und Minuten als dez­i­maler Anteil ein­er Stunde. Das hört sich kom­pliziert an, ist es aber nicht wirk­lich. 1:30 Stun­den sind einein­halb Stun­den, also 1,5 Stun­den. Das gewün­schte Ergeb­nis (in diesem Beispiel 1,5) erre­ichen Sie, indem Sie das errech­nete Ergeb­nis mit 24 mul­ti­plizieren:

Darstellung als Industriezeit

Darstel­lung als Indus­triezeit

Beacht­en Sie bitte die Klam­men, denn Excel rech­net son­st math­e­ma­tisch kor­rekt aber nicht wie es hier sein sollte. In der obi­gen Abbil­dung habe ich auch schon das Zahlen-For­mat (siehe fol­gende Abbil­dung) den neuen Gegeben­heit­en angepasst.

Das neue Zahlenformat für die Industriezeit

Das neue Zahlen­for­mat für die Indus­triezeit

Das ist ein Ergeb­nis, mit dem man vielle­icht schon leben kann. Es bedeutet zwar im Kopf eine Umrech­nung von der dez­i­malen Darstel­lung (Indus­triezeit) zurück zu hh:mm, aber das Ganze hat auch Vorteile. Denn wenn die Arbeit­szeit mit dem Stun­den­lohn mul­ti­pli­ziert wer­den soll, dann brauchen Sie in jedem Fall die dez­i­malen Zeitwerte für die Berech­nung. Zur Erin­nerung: 6 Stun­den haben intern einen Wert von 0,25 und wenn Sie das mit einem Stun­den­lohn von beispiel­sweise 10,00€ mul­ti­plizieren, dann wäre das ein aus­ge­sprochen knap­per Ver­di­enst von ins­ge­samt 2,50€ für die ganze Zeit. Das Ganze mit 24 mul­ti­pliziert ergibt dann die kor­rek­ten sechzig Euro.

Dieser Stand, so wie er jet­zt und hier vor­liegt, ist in dieser Datei fest­ge­hal­ten.

▲ nach oben …

Differenz-Zeiten als hh:mm

Natür­lich ist es auch möglich, die Dif­ferenz-Zeit­en im üblichen For­mat hh:mm dar­zu­stel­len. Selb­stver­ständlich auch die neg­a­tiv­en Werte. Aber das Ganze hat einen kleinen Hak­en: Das Ergeb­nis der Berech­nung ist ein Text, also keine Zahl, mit welch­er Sie rech­nen kön­nen. Wenn Sie das wollen, bietet sich das jew­eilige Ergeb­nis aus Spalte H an. Aber sehen Sie selb­st …

Als Ref­erenz-Zelle ver­wen­den Sie erst ein­mal stets H11, die zu tes­tende Formel schrei­ben Sie immer in I11. Zur Kon­trolle wer­den Sie die jew­eils aktuelle Formel immer bis I18 herunter kopieren. Im ersten Schritt geht es darum, das passende Vorze­ichen zu gene­rieren. Dazu geben Sie in I11 diese Formel ein:

=WENN(H11>0; "+ "; WENN(H11<0;"- "; "+/- ")) & "0:00"

Der let­zte Teil (&„0:00”) ist derzeit ein rein­er Platzhal­ter, um die Optik etwas angeneh­mer zu gestal­ten. Sie soll­ten nun kon­trol­lieren, ob die Vorze­ichen für alle Zeilen kor­rekt sind. Wenn Sie exakt die obige Formel ver­wen­den, dann wird alles OK sein.

Bere­its an dieser Stelle ein Hin­weis: Alle hier dargestell­ten Formeln müssen „in einem Stück”, also in ein­er Zeile des Eingabebere­ichs eingegeben wer­den. Die Darstel­lung hier ist nur aus tech­nis­chen Grün­den vielfach mehrzeilig.

Als näch­stes kom­men die Stun­den an die Rei­he. In I11 ste­ht ja derzeit 0,75 als Wert, was ein­er dreivier­tel Stunde entspricht. Um die vollen Stun­den zu bes­tim­men, reicht ja eigent­lich die Zahl vor dem Kom­ma. Und dafür eignet sich prinzip­iell die Excel-Funk­tion GANZZAHL(). Also ändern Sie in I11 die Formel dahin gehend ab, dass diese nun so aussieht:

=WENN(H11>0; "+ "; WENN(H11<0;"- ";"+/- ")) & GANZZAHL(H11)

Passt. Dort ste­ht nun erst ein­mal + 0. Wenn dann noch die Minuten, getren­nt durch einen Dop­pelpunkt fol­gen, passt das gut. Aber getreu dem Mot­to, nach jedem Schritt eine Kon­trolle durchzuführen, kopieren Sie diese Formel auch nach unten:

Falsche Berechnung der Negativwerte

Falsche Berech­nung der Neg­a­tivw­erte

Aha. Jet­zt wird Ihnen vielle­icht klar sein, warum ich kurz vorher mehrfach „eigentlich” ver­wen­det habe. Das Ergeb­nis ist ja wirk­lich irri­tierend bis hin zu falsch. Die Plus-Werte sind ja in Ord­nung, auch die Null-Ergeb­nisse. Aber die neg­a­tiv­en Zeit­en haben ein dop­peltes Minusze­ichen und sind stets um den Wert 1 verän­dert. Und das ist kein Run­dungs­fehler, dann wären – 8,18 keineswegs – 9.

Langer Rede kurz­er Sinn: Das geht so nicht. Was mir dann als näch­stes ein­fall­en würde: Die Stun­den sollen ja auch als Text aus­gegeben wer­den, vielle­icht liegt es daran. Die kor­ri­gierte Formel würde dann so ausse­hen:

=WENN(H11>0;"+ ";WENN(H11<0;"- ";"+/- "))&TEXT(GANZZAHL(H11);"0")

Das Ergeb­nis wird sich aber auch dann nicht ändern. Es muss ein ander­er Weg beschrit­ten wer­den. Das „Zauber­wort” heißt KÜRZEN() und ist eine Funk­tion, die hier wirk­lich die Nachkom­mas­tellen abschnei­det und an der Zahl vor dem Kom­ma keine Verän­derun­gen vorn­immt. Und bei der Gele­gen­heit kön­nen Sie auch gle­ich den Dop­pelpunkt als Tren­ner zwis­chen Stun­den und Minuten mit in die For­matierung ein­fü­gen. Die Funk­tion sieht nun so aus:

=WENN(H11<0; "- "; WENN(H11=0; "+/- "; "+ ")) & TEXT(KÜRZEN(ABS(H11); 0); "00:")

Das Ergeb­nis wird erst ein­mal kor­rekt sein. Die dop­pel­ten Minusze­ichen sind ver­schwun­den und die Minuszeit­en haben auch den kor­rek­ten Wert der Stunde:

Korrektes Zwischenergebnis

Kor­rek­tes Zwis­ch­en­ergeb­nis

Bleiben erst ein­mal noch die Minuten, die zu ergänzen sind. Und die ste­hen ja im Nach­kom­mateil der Spalte H. Allerd­ings nicht als „echte” Minuten son­dern als Bruchteil ein­er Stunde. Wenn in H11 der Wert von + 0,75 ste­ht, dann sind das ja null Stun­den und 45 Minuten. Und um hier die „reinen” Minuten zu bekom­men, muss der um die Stun­den bere­inigte Teil der Zei­tangabe (hier: 0,75) mit 60 mul­ti­pliziert wer­den. Diese Formel (kom­plett in 1 Zeile!) sieht dann so aus:

=WENN(H11<0; "- "; WENN(H11=0;"+/- "; "+ ")) & TEXT(KÜRZEN(ABS(H11); 0); "00:") & TEXT(REST(ABS(H11); 1)*60; "00")

Mit der REST()-Funk­tion ermit­tele ich den Nachkom­mateil des Wertes. Und wenn Sie nun die Formel nach unten kopieren, sieht das Ganze schon richtig gut aus:

Korrekte Ergebnisse im Textformat

Kor­rek­te Ergeb­nisse im Textfor­mat

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Formatierung

Bleibt nur noch die For­matierung. Mit dem bish­er ver­wen­de­ten Zahlen­for­mat ist hier nichts zu erre­ichen, denn das Ergeb­nis ist ja ganz klar Text. Das ist auch an der Aus­rich­tung links in der Zelle zu erken­nen. Das Aus­richt­en der Inhalte nach rechts sollte Ihnen kein Prob­lem bere­it­en. Tun Sie es.

Das Ganze lässt sich per Bed­ingte For­matierung lösen. Auch in Excel 2003 sind ja drei Bed­ingte For­matierun­gen ohne Ein­satz von Makros möglich, darum hier die Anleitung im 2003er For­mat:

Markieren Sie erst ein­mal den Bere­ich I11:I18.

Anschließend  Menü For­mat | Bed­ingte For­matierung… und Sie wer­den dieses Fen­ster sehen:

Bedingte Formatierung, erstes Fenster

Bed­ingte For­matierung, erstes Fen­ster

Ändern Sie Zell­w­ert ist zu Formel ist und tra­gen Sie dann fol­gende Formel ein:

Eintragen der Formel

Ein­tra­gen der Formel

Da ja Werte unter Null rot for­matiert wer­den sollen, wählen Sie die entsprechende Text­farbe:

Auswahl der Farbe Rot für negative Werte

Auswahl der Farbe Rot für neg­a­tive Werte

Nach einem OK wird diese For­matierung über­nom­men. Über Hinzufü­gen » leg­en Sie für die gle­iche Zelle den Farb­w­ert für pos­i­tive Ergeb­nisse fest:

Der zweite Farbwert

Der zweite Farb­w­ert

… Und als Bedin­gung 3 die schwarze Schrift, wenn der Wert in H11 null ist. Ein let­ztes OK und auch der Teil ist geschafft. Ich habe die Rah­men­for­matierung in I18 noch angepasst und das Ergeb­nis lässt sich so dur­chaus sehen. Hier ist das endgültige Ergeb­nis.

Hin­weis: Das Ganze ist wirk­lich nur eine Basis-Ver­sion. Die Dat­en und auch große Teile des Lay­outs wur­den aus Unter­la­gen für eine Schu­lung ent­nom­men, wo noch erhe­blich mehr zu diesem The­ma erar­beit­et wird.

Nach­trag: Ich habe hier noch eine Datei für den ganzen Monat einge­fügt. Für ältere Excel-Ver­sio­nen brauchen Sie ein Zusatz­tool (Kom­pat­i­bil­itätspack) von Microsoft, um diese Datei lesen und bear­beit­en zu kön­nen, was natür­lich auch für die anderen hier ange­bo­te­nen Files gilt. Die volle Funk­tion­al­ität ist dann aber nicht immer vorhan­den, kleinere Ein­schränkungen müssen Sie hin­nehmen.

Hin­weise: Ein aufmerk­samer Leser dieses Beitrages hat mich auf einige Fehler im Beitrag hingewiesen. Diese sind nun beseit­igt. Vie­len Dank Thomas B.! Und zum The­ma „Zusatz­tool”, wo hierüber von mir der entsprechende Link einge­fügt wor­den ist. Damals (April 2014) war auch ein Zugriff bei Microsoft unter der Adresse möglich. Zwis­chen­zeitlich hat das Blog-Pro­gramm bzw. ein Add-In fest­gestellt, dass dieser Link nicht mehr erre­ich­bar ist ind den Text durchgestrichen dargestellt. Um nicht in irgendwelche Copy­right-Kon­flik­te zu ger­at­en, belasse ich es erst ein­mal dabei. Ich kann Ihnen aber fol­gende Abhil­fe anbi­eten, da Sie in Excel-Ver­sio­nen bis ein­schließlich 2013 dieses Tool brauchen, um die aktuellen Dateifor­mate *.xlsx lesen und in sehr vie­len Funk­tio­nen auch bear­beit­en zu kön­nen. Ich will Ihnen (vor allen Din­gen aus rechtlichen Grün­den) keine Empfehlung geben, wie Sie am besten an dieses Pro­gramm kom­men. Ich habe eben (07.02.2021) ein­mal diesen Link genutzt und bin auch (beispiel­sweise) hier fündig gewor­den. Und ja, viele andere Links funk­tion­ieren gewiss auch.

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